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Fürstliches Vergnügen, Darmstadt
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KunstTREFFpunkt; Fürstliches Vergnügen
in der Orangerie und dem Teehaus des Prinz-Georg-Garten, Darmstadt
30.3.-1.4.2012
Drei Tage lang offerierte WHITE MARKET Performancekunst als „fürstliches Vergnügen“:
Die beiden Künstlerinnen Frau White und Frau Market boten im Rahmen der Aktion „Fürstliches Vergnügen“ an, den BesucherInnen Kurzweil zu verschaffen. Sie eskortierten die BesucherInnen beim Lustwandeln durch den Park.
Im Park waren einladende Orte eingerichtet, an denen die Gäste verweilen konnten, oder schaukeln und Gesellschaftsspiele wie „Blinde Kuh“ oder „Fangen“ spielen. Sie konnten sich mit Köstlichkeiten futtern lassen oder mit den Künstlerinnen Händchen haltend durch den Park promenieren. Bänke forderten zum Ausruhen und in den Himmel schauen auf.
Alle Aktionen wurden als Kunst deklariert und mussten finanziell abgegolten werden. Die Berechnung ergab sich aus Faktoren wie Dauer und Art und Weise des Vergnügens. Auch die Einschätzung der Nutznießer (Einkommensverhältnisse, Wertigkeit der jeweiligen Aktion) spielte bei der Kalkulation der Kosten für die jeweilige Aktion eine Rolle.